!!MOE - prototype of an Ultra Modern Perl 5 on Scala

https://github.com/MoeOrganization/moe

Stevan Little ist der ursprüngliche Autor von ([Perl|http://www.perl.org/]-)Moose und hat am p5-mop (Perl 5 Meta Objekt Protokoll) Projekt gearbeitet, um einige wesentliche Eigenschaften in den Kern von Moose zu integrieren, aber das ist eine andere Baustelle. Nun arbeitet er an einem Experiment, genannt Moe, um zu sehen, wie ein ultramodernes Perl 5 (mit Hilfe von Scala) aussehen könnte. (Ähnl. [Pugs|http://www.pugscode.org/], Perl 6 in Haskell) \\
(Quelle: http://blogs.perl.org/users/stevan_little/2013/02/what-is-moe-a-clarification.html)

!!Playframework (05.03.2013)

http://www.playframework.com/ -> Webframework in Scala built on [Akka|http://akka.io/] als Alternative zu [Catalyst|http://www.catalystframework.org] in Perl

O-Ton:
{{{
Play is based on a lightweight, stateless, web-friendly architecture.
Built on Akka, Play provides predictable and minimal resource consumption 
(CPU, memory, threads) for highly-scalable applications. 
}}}

!!Slick 1.0.0 (18.02.2013)

Wie das Entwicklerteam bekannt gibt, ist [Version 1.0.0 der Slick-Bibliothek|http://slick.typesafe.com/news/2013/02/07/slick-1.0.0-released.html] für Scala verfügbar. Sie erlaubt es, den Inhalt von SQL-Datenbanken wie die in Scala integrierten Collections-Klassen zu verarbeiten. Dem Programmierer steht zur Formulierung der Datenbankabfragen entweder die Scala-Syntax oder SQL zur Verfügung. In beiden Fällen kann er bequem über die Ergebnisse iterieren, sie filtern und so weiter. 

http://www.linux-magazin.de/NEWS/Slick-Scala-Modul-fuer-die-Arbeit-mit-Datenbanken

!!Scala 2.10.0: Promises, Futures und Akka-Actors (12.02.2013)

Die objektorientierte und funktionale Programmiersprache Scala ist in Version 2.10.0 mit einigen Neuerungen erhältlich.

Dazu gehören Value-Klassen sowie implizite Klassen. Daneben kennt Scala nun [Futures und Promises|http://docs.scala-lang.org/overviews/core/futures.html] zur Abstimmung paralleler Abläufe. String-Interpolation macht es wie in vielen anderen Sprachen möglich, Variablen direkt in Zeichenketten einzufügen.

Der vom Scala-Compiler erzeugte Bytecode ist nun standardmäßig für die Java-Laufzeitumgebung 1.6 gedacht, auf Wunsch lässt sich auch Code für die Version 1.7 erzeugen. Das Backend für 1.5 dagegen gilt als deprecated. Scala verwendet nun die [Aktoren aus dem Akka-Projekt|http://docs.scala-lang.org/overviews/core/actors-migration-guide.html], die ursprünglichen Scala-eigenen Actors gelten als veraltet. Außerdem haben die Entwickler den Pattern Matcher verbessert und einige Performancesteigerungen erreicht.

[Detaillierte Informationen|http://www.scala-lang.org/node/27499] mit Verweisen in die Online-Dokumentation finden sich auf einer Seite des Scala-Projekts. Diese enthält auch Links zu den aktuellen Binär- und Quelltext-Versionen der Scala-Komponenten sowie der Eclipse-basierten Scala-IDE. \\ \\
(Quelle: [Mathias Huber|http://www.linux-magazin.de/NEWS/Scala-2.10.0-Promises-Futures-und-Akka-Actors] am 04.01.2013 im Linux Magazin 02/2013)